segunda-feira, 29 de setembro de 2014

APOSTILA REIKI NIVEL 8 (versão original alemão)

REIKI 8


Der 8° Grad Reiki vermittelt ein Symbol welches hilft Frieden zu finden.

Zusätzlich wird das Anthahkarana Symbol vorgestellt und die Einweihungsrituale in Reiki 7 und 8 gelehrt.





                      Das Reiki 8 Symbol


                                                       Dai Hey Wa



Das Mantra, oder der Name des Symbols ist Dai Hey Wa. Das Symbol ist im japanischen Kanji gezeichnet und stellt seinen Namen (Dai Hey Wa) dar. Ins Deutsche übersetzt bedeutet der Namen Großer Friede.

Das Symbol wird von oben nach unten gezeichnet, die genaue Folge spielt keine Rolle.




Die Meditation mit Dai Hey Wa


Diese Technik dient dazu einen engen Kontakt mit der Reikienergie herzustellen. Sie sollte täglich ca. 20 min. lang gemacht werden, obgleich kein Zwang besteht.

Der Effekt ist, dass man begreift, dass der Friede durch Vertrauen erreicht wird.

Dai Hey Wa, Der Große Frieden, schenkt Geborgenheit, Sicherheit in der bedingungslosen, unendlichen Liebe.  Es ist die Macht der Liebe, des Vertrauens und des Glaubens die uns auf all unseren Wegen begleiten und unterstützen soll.

Wenn wir unser Leben in die eigene Hand nehmen, und denken selbst zu wissen was am besten für uns ist, werden wir, möglicherweise sogar erfolgreich, wohlhabend und angesehen sein können, es wird aber der Friede fehlen.

Dieser wird dadurch erlangt, dass wir uns ganz der Gottesenergie anvertrauen.

Augustinus sagt dazu: Unruhig ist mein Herz, o Gott, bis es ruht in Dir (Bekenntnisse 1,1)
           
Die Meditation mit dem Dai Hey Wa, hilft dieses sich ausliefern zu verstehen und unterstützt den Schüler dabei, das Ich zu überwinden um sich ganz der göttlichen Energie anzuvertrauen, und in diesem Vertrauen Ruhe und Frieden zu finden.

Und natürlich ist klar, dass Vertrauen auch in der Beziehung zu den Mitmenschen Frieden schenkt. Das deutlichste Beispiel ist eine Beziehung. Wenn ein Partner dem anderen nicht vertraut, und ihn ständig bewacht, aus Angst, dass der andere ihn mit anderen betrügen könnte, ist er ständig besorgt, hat keine Zeit sein eigenes Leben zu führen und schränkt den anderen so ein, dass dieser bei der ersten Gelegenheit abspringt.

Wenn er jedoch vertraut, hat er Frieden. Sollte das Vertrauen nicht gerechtfertigt gewesen sein (was aber eben wegen dem geschenkten Vertrauen selten vorkommt), können nach dem Betrug ja immer noch die Konsequenzen (Trennung) gezogen werden. Bis zum erfolgten Betrug, hat der, der vertaut aber Frieden, wer nicht vertraut, hat niemals Frieden, ganz davon abgesehen, das er dadurch, dass er kein Vertrauen schenkt, den Betrug geradezu provoziert.

Wenn wir unser Leben Gott anvertrauen, werden wir das gleiche erfahren, Friede im Vertrauen auf Ihn, sogar mit dem Vorteil, dass hier das Vertrauen immer gerechtfertigt ist und niemals enttäuscht wird.


Das Symbol hilft dabei, durch diese Erkenntnis Friede zu finden. Friede durch Vertrauen . Deswegen heißt es Großer Friede.




Die Technik


Die Technik ist ähnlich, wie bei den anderen Dai Symbolen.

Man setzt sich mit gerade aufgerichtetem Oberkörper und schließt die Augen. Es ist egal, ob im Lotussitz, Schneidersitz, mit den Füssen nach vorne oder auf einem Stuhl sitzend. Es ist wichtig, dass der Oberkörper aufrecht ist, der Rest ist nach Vorliebe des Meditierenden.

In der angegebenen Form sitzend, visualisiert man das Dai Hey Wa. Dann visualisiert man ein helles Licht welches vom Himmel herabkommt, in das Kronenchakra eintritt und den Körper durchflutet, bis es schließlich durch Hände und Füße wieder austritt.

Man spürt bei dieser Meditation den Frieden im Kontakt mit der Universellen Lebensenergie, ein Friede, der auch dann Geborgenheit und Trost gibt, wenn die Welt drumherum in Scherben liegt.

Wenn man intuitiv empfindet dass die Meditation zu Ende ist, genügt es die Augen zu öffnen und die Glieder zu bewegen, um wieder vollständig im Jetzt zu sein.



Das Anthahkarana

     

Das Anthahkarana

                                    


                                                                   

Das Mantra: Anthahkarana

Es handelt sich um ein altes Symbol, welches in Indien, Tibet und China bekannt war. Es dient dazu die Verbindung zwischen Verstand und höherem Ich herzustellen. Außerdem hat seine Anwendung einen positiven Effekt auf Chakren und Aura. Es genügt dass Symbol mental über den Klienten zu zeichnen und Chakren und Aura werden schnell harmonisiert werden.






Meditation mit Anthahkarana
 Die Technik ist dieselbe, wie bei den Dai Symbolen.

Man setzt sich mit geradem aufgerichtetem Oberkörper und schließt die Augen. Es ist egal, ob im Lotussitz, Schneidersitz, mit den Füssen nach vorne oder auf einem Stuhl sitzend. Es ist wichtig, dass der Oberkörper aufrecht ist, der Rest ist nach Vorliebe des Meditierenden.

In der angegebenen Form sitzend, visualisiert man das Anthahkarana. Dieses visualisiert man immer näherkommend, sodass man schließlich in ihm drin ist. Dann löst man sich in ihm auf und wird zum Symbol. In diesem Zustand bleibt man dann ca. 20 min in denen man einfach beachtet, was mit einem selbst geschieht.

Es kommt vor das Lichter oder Farben gesehen werden. Das ist ganz individuell verschieden. Aber irgendetwas passiert immer. Die Energie manifestiert sich auf irgendeine Art, und wenn es nur durch Wärmeempfinden ist.

Speziell beim Anthahkarana bekommt man bei dieser Meditation Antwort auf Fragen die man sich stellt, bzgl. seines Lebensweges. Es erleichtert eben den Kontakt zum Höheren Ich, welches am besten weiß was gut für den Menschen ist. 

Da dass Höhere Ich, auch der Seele entspricht, ist klar, das hier das selbe Prinzip wie beim Reikisymbol vorliegt. Der Mensch vertraut sich Gott an und sein Leben wird erfüllt sein. Tut er es nicht, steht er eben vor einem weiteren Lernprozess.

Wenn man intuitiv empfindet dass die Meditation zu Ende ist, genügt es die Augen zu öffnen und die Glieder zu bewegen, um wieder vollständig im Jetzt zu sein.



Einweihungsrituale
Hier werden die Rituale zur Einweihung in Reiki 7,8 und ins Anthahkarana beschrieben.
Das Ritual:

Der Schüler setzt sich auf einen Stuhl. (Bei mehreren Schülern können diese nebeneinander sitzen, es ist nicht nötig den Einzuweihenden abzusondern).

Der Meister stellt sich hinter den Einzuweihenden und legt in beide Hände auf den Kopf. (Die Einweihungen sind individuell, von daher weiht der Meister bei mehreren Schülern jeden einzeln ein, ohne die anderen aber abzusondern).

Der Meister betet ein Dankgebet, visualisiert ein weißes Licht das von oben über da Kronenchakra in den Einzuweihenden einfließt und zeichnet mit der Hand oder visualisiert die folgenden Symbole:

Für Einweihungen in Reiki 7: (W), 4, 1, 7  (Also Weisheitssymbol, Dai Ko Mio, Cho Ku Rei, Dai Ji Yu)

Für Einweihungen in Reiki 8: (W), 4, 1, 8   (Also Weisheitssymbol, Dai Ko Mio, Cho Ku Rei, Dai Hey Wa)
       

Die Benutzung des Weisheitssymbols ist fakultativ, muss also nicht sein, von daher ist (W) in Klammern gesetzt, man kann es also weglassen

Es gibt für jeden Grad nur eine Einweihung, der Meister kann aber natürlich auch mehrere machen. Das ist unnötig, aber machbar.


Die Einweihung ins Anthahkarana:

Das Ritual ist dasselbe: (W), 4,1, A

Bei der Einweihung ins Anthahkarana bekommt der Einzuweihende das Symbol zur Verfügung gestellt, deshalb wird mit dem Symbole (W) (fakultativ) und 4 eingeweiht, mit 1 aktiviert und das Anthahkarana zur Verfügung gestellt. Deswegen (W), 4,1, A.







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